Dekanat Wetterau

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          Assenheim und Ilbenstadt

          Pfarrer Michael Himmelreich tritt erste Dienststelle in Niddatal an

          HortienPfarrer Michael Himmelreich vor der Assenheimer Kirche.Pfarrer Michael Himmelreich vor der Assenheimer Kirche. In Assenheim befindet sich sein Dienstsitz.

          Als Jugendlicher hat er Assenheim mit dem Fahrrad erkundet – jetzt ist er ins Pfarrhaus eingezogen: Michael Himmelreich ist seit dem 1. August Pfarrer im Kooperationsraum Niddatal-Wöllstadt; sein Dienstsitz ist in Assenheim. Zuständig ist er für die beiden Gemeinden Assenheim und Ilbenstadt.

          Der junge Pfarrer ist in Bad Homburg aufgewachsen. Studiert hat er in Frankfurt und Jerusalem. Das Interesse an Theologie reifte während des Religionsunterrichts in der Schule. „Das Studium hat mir viel Spaß gemacht, aber ich war mir unsicher, ob ich wirklich ins Pfarramt möchte“, erzählt der 34-Jährige. Das Vikariat in einer Frankfurter Gemeinde sollte zeigen, „ob der Pfarrberuf zu mir passt“. Und er passte. Nach einem weiteren Jahr als Lehrer an der Berufsschule, tritt er in der Wetterau nun seine erste Pfarrstelle an. Vor wenigen Wochen ist er mit seiner Frau und seinen drei Kindern ins Pfarrhaus in Assenheim eingezogen. Sein ältester Sohn ist gerade eingeschult worden.

          Die Gemeinde Ilbenstadt war bisher pfarramtlich mit der Gemeinde Bruchenbrücken verbunden. Jetzt gehören Ilbenstadt und Assenheim wie Bönstadt, Kaichen und Wöllstadt zum Kooperationsarum Niddatal-Wöllstadt. In beiden Gemeinden werden in Kürze die neuen Kirchenvorstände eingeführt.  „Vieles verändert sich gerade und ich möchte gemeinsam mit den Ehrenamtlichen das Gemeindeleben vor Ort und in der Region gestalten“, sagt Himmelreich. „Ich wünsche mir, dass beide Kirchenvorstände einen guten Start haben und sich eine gute Zusammenarbeit entwickelt.“

          „Die ersten Taufen durfte ich schon mit den Familien feiern, was mir viel Freude macht“, erzählt Himmelreich. „Ich versuche, diese Tage zu etwas ganz Besonderem für die Menschen zu machen.“ Taufen, Hochzeiten oder auch Beerdigungen seien wichtige Lebensereignisse, „in denen ich die Menschen begleiten und unterstützen möchte.“

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