Dekanat Wetterau

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          Erfolgreiche Fortbildungswoche für Mitarbeitende im Dekanat Wetterau

          Peter BergmannSeminarteilnehmer probieren eine neue Spielidee aus.Die Mitarbeitenden probieren die Spiele zunächst selbst aus. Sie dienen als Inspiration für die eigene Arbeit in den Jugendkreisen oder Konfi-Gruppen.

          Aktionen vor Ort statt Auslandsreise: Weil die geplante Freizeit in Slowenien ausfallen musste, hat die Evangelische Jugend im Dekanat Wetterau in der ersten Sommerferienwoche Mitarbeitende zu Fortbildungen eingeladen.

          Wie kann man gute Ferienprogramme für und mit Jugendlichen gestalten? Welche Aktivitäten bieten sich an und was sind die neuesten Trends? Um diese Fragen ging es bei den Fortbildungen, zu denen die Evangelische Jugend im Dekanat Wetterau in der ersten Sommerferienwoche eingeladen hatte. Angesprochen waren Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden.

          Eigentlich hatte das Team der Evangelischen Jugendarbeit in diesem Sommer eine Seminarwoche in Slowenien geplant. Die Freizeit musste wegen der Corona-Pandemie allerdings ausfallen. Die Verantwortlichen reagierten schnell und planten stattdessen kurzerhand vier Fortbildungen vor Ort.

          Fortbildungen: Erst ausprobieren, dann selbst umsetzen

          Von Montag bis Donnerstag stand jeweils ein anderes Thema im Mittelpunkt, etwa Spieleideen für draußen, ein Besuch im Kletterwald oder Actionbound, eine digitale Schatzsuche. Auch mit Angeboten der „jungen Kirche“ beschäftigen sich die Teilnehmer, die selbst zwischen 15 und 24 Jahren alt waren.

          Dabei ging es aber nicht nur um das Tun und selbst Ausprobieren. Die Mitarbeitenden wurden von Jugendreferent Peter Bergmann auch mit Hintergrundinfos versorgt, wie sich die Aktionen in der eigenen Gemeinde am besten umsetzen lassen – etwa mit Jugendkreisen oder Konfigruppen – und auf was zu achten ist. „Diese Informationen sind gerade jetzt in einer solchen Krise wichtig, wo viele andere Angebote wie Freizeiten wegfallen. Fortbildungen sollten deshalb nicht vernachlässigt werden“, sagt Bergmann. „Alle Teilnehmer waren froh über die neuen Anregungen.“ Aufgrund der geltenden Regeln hat Bergmann die Gruppen aber klein gehalten. So waren pro Tag 6 bis 8 Teilnehmer dabei. Im kommenden Jahr soll die Freizeit in Slowenien nachgeholt werden.

          Das Team der Evangelischen Jugendarbeit bietet auch in den kommenden Wochen Aktionen für Kinder und Jugendliche an, damit keine Langeweile aufkommt.

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