Dekanat Wetterau

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          Ev. Familienbildung Wetterau: Shiba Bühlmeyer ist neue Geschäftsführerin

          Hortien

          Die Evangelische Familienbildung Wetterau ist im Juli 60 Jahre alt geworden. Zum Geburtstag steht ein Personalwechsel an: Shiba Bühlmeyer ist seit Mitte August neue Geschäftsführerin der Evangelischen Familienbildung Wetterau (EFB).

          Die Wetterau ist Shiba Bühlmeyer gut vertraut. Seit sie mit 16 Jahren aus Afghanistan nach Deutschland kam, hat sie überwiegend in der Wetterau gelebt. Inzwischen ist sie verheiratet und hat eine Tochter. Die Wetterauerin hat Sozialwissenschaften und BWL studiert und bringt umfangreiche Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit in der Erwachsenenbildung beim Internationalen Bund (IB) mit in das Team der EFB.

          Nach neun Jahren beim IB, davon sechs Jahre als Bereichsleiterin von 40 Mitarbeitenden in 10 Standorten, sei sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung gewesen. „Ich wollte gerne einen weiteren Arbeitsbereich mit neuen Aufgaben kennenlernen“, sagt Bühlmeyer. Die Stellenausschreibung der EFB habe da genau gepasst. „Ich habe total Lust auf die neue Aufgabe. Werte wie Gerechtigkeit und vor allem Nächstenliebe sind mir sehr wichtig. Das finde ich bei der Evangelischen Familienbildung wieder.“

          Die EFB kennt sie noch von ihrer vorherigen Tätigkeit: „Als die Familienbildung ihre Räumlichkeiten noch in der Bismarckstraße hatte, waren wir Nachbarn und Kooperationspartner.“ Nun möchte sie die gute Arbeit der Familienbildung in die Zukunft führen. Dazu gehört es, „weiterhin Angebote zu machen, die offen für alle und an den Bedürfnissen der Menschen orientiert sind.“ Dieser Aspekt ist ihr sehr wichtig: Angebot und Nachfrage zusammenbringen und daraus neue Projekte entstehen lassen. Und: Synergieeffekte nutzen. „Wer einen Kurs der Familienbildung besucht hat und zufrieden war, wird die Einrichtung weiterempfehlen. Deshalb ist es mir wichtig, dass jeder ein Angebot findet, das ihn anspricht. Von Eltern und Kindern über Jugendliche bis zu den Großeltern.“

          Eine Herausforderung der aktuellen Zeit sei noch immer die Corona-Pandemie. „Ich vertraue da sehr auf die Erfahrung und Kompetenzen des Teams, die auch die vergangenen Pandemie-Wellen gemeistert haben.“ In Online-Angeboten liege eine Chance, „aber nichts kann ein Treffen in Präsenz ersetzen finde ich. Die Familienbildung bringt Menschen zusammen, damit sie gemeinsam und vor allem voneinander lernen.“

          Besonders freue sie sich darauf, ihre Kolleg*innen, Kooperationspartner*innen, Kursleitungen und auch einen Teil der Teilnehmenden kennenzulernen. „Ich werde mir viel Zeit nehmen, um mich einzuarbeiten, Menschen, Strukturen und Angebote kennenzulernen“, sagt Bühlmeyer. „Ich freue mich darauf, die Einrichtung zusammen mit meinem Team mit gemeinsamen Visionen, Umsicht und Weitblick weiterzuentwickeln.“

          Zum Programm der Evangelischen Familienbildung Wetterau

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