Dekanat Wetterau

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          Sehr gutes Ergebnis

          Wetterauer spenden 80.000 Euro für Brot für die Welt

          Helge Bendl/Brot für die WeltDie Brot für die Welt-Partnerorganisation Quidan Kaisahan ermöglicht Kindern auf der Philippinen-Insel Negros den Schulbesuch und versorgt sie mit den nötigen Schulmaterialien.

          Die Protestantinnen und Protestanten im Dekanat Wetterau waren im Jahr 2019 großzügige Spender: Sie legten an Erntedank fast 14.000 Euro in die Kollektenkasse. An Heiligabend waren es 66.000 Euro.

          Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr 5.075.337 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau erhalten (EKHN). Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein deutliches Plus in Höhe von 347.912 Euro (8 Prozent). Allein die Kollekten aus den Erntedank- und Heiligabendgottesdiensten betrugen 1.702.445,17 Euro.

          Die Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher im Dekanat Wetterau sind mit insgesamt 80.231,79 Euro am guten Ergebnis ihrer Landeskirche beteiligt. Sie legten an Erntedank 13.870,84 Euro in die Kollektenkasse. An Heiligabend waren es 66.360,95 Euro.

          Wetterauer legen 80.000 Euro in die Kollektenkasse

          „Wir sind sehr dankbar, für das große Vertrauen der Spenderinnen und Spender in Brot für die Welt auch im Jahr 2019. Mit ihren Spenden und Kollekten haben sie zum Kampf gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit beigetragen Millionen Menschen in mehr als 90 Ländern geholfen, ihre Lebenssituation zu verbessern“, sagt Brigitte Molter, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit für Brot für die Welt in Hessen und Nassau sowie Kurhessen-Waldeck.

          Bundesweit haben Spenderinnen und Spender die Arbeit von Brot für die Welt im vergangenen Jahr mit rund 64,4 Millionen Euro unterstützt. Das ist ein Plus von 0,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (2018: 63,6 Millionen Euro).

          Brot für die Welt: 693 neue Projekte gefördert

          Neu bewilligt wurden im vergangenen Jahr 693 Projekte, davon mit 242 die meisten in Afrika. Im Zentrum stehen langfristige Maßnahmen, die Hunger und Mangelernährung überwinden, Bildung und Gesundheit fördern, Zugang zu sauberem Wasser schaffen, die Achtung der Menschenrechte und Demokratie stärken und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen unterstützen.

          Brot für die Welt wurde 1959 gegründet. Aktuell fördert das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen und ihrer Diakonie gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen rund 1.800 Projekte zur Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit in mehr als 90 Ländern.

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