3. September bis 10. Oktober
Kunst in Kirchen Wetterau: Zeitgenössische Kunst ab 3. September zu sehen
HortienIm Altarraum der Kirche St. Andreas in Altenstadt (v.l.): Thaddäus Vos O.S.B (Pfarrer der Kirchengemeinde St. Andreas in Altenstadt), Dekan Volkhard Guth (Evangelisches Dekanat Wetterau), Birgit Moskalenko (Projektgruppe Kunst in Kirchen), Arthur Bunke (Johann-Peter-Schäfer-Schule), Sebastian Scheidt, Kurator Joachim Albert, Dekan Wolfram Schmidt (Katholisches Dekanat Wetterau-Ost), Landrat Jan Weckler, Frank Dehnke (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oberhessen), Kurt Racky (stellvertretender Vorsitzender des Vereins Bonifatius-Route).30.08.2021 ahrt Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Dekan Volkhard Guth freute sich, dass das Motto des Ökumenischen Kirchentages bei Kunst in Kirchen Thema ist. "Schauen ist mehr als sehen", sagte er. "Das Motto lädt uns also ein, wahrzunehmen, stehenzubleiben statt vorbeizugehen und zu schauen, was dort ist." Er finde es großartig, altbekannte kirchliche Räume durch ein Projekt wie Kunst in Kirchen neu entdecken. "Kirchenräume können uns als Teil der Installationen in andere Räume versetzen." Das Projekt zeige, was in Kirchenräumen alles möglich sei, getreu dem Motto "Kirche kann mehr". "Es ehrt uns, dass Künstler ihre Werke in unseren Kirchen ausstellen", sagte Guth zum Abschluss. "Und ich danke allen Kirchenvorständen und Pfarrgemeinderäten, die das Projekt unterstützen."
„Kunst in Kirchen in der Wetterau“ ist eine gemeinsame Aktion von Wetteraukreis und der katholischen und evangelischen Kirche im Wetteraukreis und wird vom 3. September bis 10. Oktober stattfinden. Der Wetteraukreis wie auch die teilnehmenden Kirchengemeinden bieten während dieser Zeit besondere Aktionen und Veranstaltungen an. So finden in Staden am 11. September und am 2. Oktober jeweils um 18 Uhr Orgelkonzerte mit Christoph Brückner statt.
Im Jahr 2021 geht es um das Thema „Hinschauen“, das sich am Motto des Kirchentages orientiert, der in Frankfurt unter dem Motto „Schaut hin“ stattgefunden hat.
Hier geht es zur ausführlichen Berichterstattung zur Pressekonferenz
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